Die Chancen des intelligenten Gebäudes im ländlichen Raum diskutierten Ende Oktober Planer, Bauingenieure, Architekten, Facility Manager, Komponentenhersteller, Handwerker und politisch Verantwortliche auf dem Symposium „Intelligente Gebäudetechnologien" in Minden. Die Veranstaltung - eine Initiative des Entwicklungszentrums für Intelligente Gebäudetechnologien (InteG) - fand auf dem Campus Minden der FH Bielefeld statt. „Das Interesse an intelligenter Gebäudetechnik ist vorhanden und intelligente Gebäudetechnik kann zur positiven Nutzung und zum Erhalt eines Gebäudes beitragen", berichtete Thomas Pöhlker von der Energielenker Beratungs GmbH. Dies sei ein Ergebnis der Vital.NRW-Studie „Zuhause in der Zukunftsregion". Allerdings habe der Endnutzer Schwierigkeiten sich auf dem dynamisch wachsenden Markt zurecht zu finden, so Pöhlker weiter. Gefordert sei daher die Digitalkompetenz, um Skepsis gegenüber intelligenten Gebäuden abzubauen. Darüber hinaus sei auch eine branchenübergreifende Interaktion von Smart Home Produkten und Smart Home Services unterschiedlicher Hersteller notwendig, um das Vertrauen der Nutzer zu gewinnen.
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