Herr Lütjens, Sie vertreten ein Unternehmen, das sehr gut am Markt positioniert ist, aber auch weiter expandieren will. Wie sehen Sie die Zukunft von Liebherr-Aerospace? Airbus und Boeing wie auch unsere anderen Kunden prognostizieren, dass sich die Zahl der fliegenden Flugzeuge in den nächsten 20 Jahren auf bis zu 36000 verdoppeln wird. Bedenkt man, dass dann etwa die Hälfte der derzeitig sich im Einsatz befindenden 18 000 Flugzeuge ersetzt werden muss, kommt eine Menge Arbeit auf uns zu. Wir haben deshalb viel investiert, um Arbeitsplätze zu sichern und auch für die kommenden Jahre gerüstet zu sein. Insgesamt werden bis 2020 rund 200 Millionen Euro in unsere Standorte in Lindenberg und Friedrichshafen fließen.
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