Immer vollere Lufträume erfordern neue Technologien, um das erhöhte Flugaufkommen zu überwachen und zu staffeln. Und noch immer gibt es Lufträume, die nicht über eine Radarabdeckung verfügen, beispielsweise über den Ozeanen und Wüsten. Früher wurden Flugzeuge mittels eines Primärradars geortet. Das bedeutet, die Außenhaut des Flugzeugs reflektiert die Strahlung des Radars und bildet so einen Punkt („Target") auf dem Radarschirm. Da dieses Verfahren bei mehreren Flugzeugen und sich überschneidenden Flugbahnen keine eindeutige Identifizierung zulässt, wurde das Sekundärradar eingeführt.
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