Noch steht nicht fest, wie viele Partner der VW-Konzernmarken nach dem Inkrafttreten der neuen Händlerverträge noch mit an Bord sein werden, sei es, weil der Wolfsburger Hersteller die Zusammenarbeit mit ihnen beendet oder sie sich selbst entscheiden, einen anderen Weg einzuschlagen. Fest steht: Autohäuser, die weiterhin Fahrzeuge vertreiben wollen, müssen sich mit dem Wegfall des Händlervertrags neu aufstellen -auch IT-technisch. Die Automobilgruppe Nord AG -kurz ANAG - hat das erkannt und bietet ihren Mitgliedsunternehmen neben Einkaufsvorteilen beim Bezug von Fahrzeugen, Ersatzteilen, Zubehör und Schmierstoffen sowie Garantien und Versicherungen auch IT-Systeme an, um die gesamte Wertschöpfungskette aufrechtzuerhalten.
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