Redaktion: Herr Stürmer, die Automobilbranche hat durch die Katastrophe in Japan einen großen Rückschlag erlitten. Lässt sich dieser beziffern? Christoph Stürmer: Die Folgen des Erdbebens kosten eine Menge Geld. Einen Großteil des Produktionsausfalls - wir gehen von rund 80 Prozent aus - werden die Hersteller voraussichtlich bis Ende dieses Jahres nicht mehr aufholen können. Was richtig Geld kostet, sind die Sondermaßnahmen, die die Hersteller infolge des Erdbebens einleiten müssen. Dazu zählen höhere Transportkosten.
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