Bis vor Kurzem bot Eberspächer für den nachträglichen Einbau einer Standheizung ein Komplettpaket an, das aus dem Heizgerät und einem Universaleinbausatz bestand. Außerdem benötigte die Kfz-Werkstatt einen fahrzeugspezifischen Zusatzteilekit und ein Bedienelement. Durch den universellen Charakter des Einbausatzes ließ es sich jedoch nicht vermeiden, dass nicht benötigte Teile übrig blieben und entsorgt werden mussten, obwohl der Mechaniker sie im Rahmen des Komplettpakets erworben hatte.
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