Dass man immer mal wieder nachsehen muss, ob auch jeder seine Arbeit vernünftig macht, ist für wache Unternehmer selbstverständlich. Die Frage ist nur: Macht man es selbst, macht es ein Mitarbeiter, oder macht es jemand von außen? Junior-Chef Maik Siebrecht hat sich vor gut einem Jahr für die Mitarbeiter-Option entschieden. Und dazu gibt es eine Vorgeschichte: Im vergangenen Jahr hatte das Autohaus ein neues Kundenbeziehungsmanagementsystem eingeführt. Das Produkt- und Dienstleistungsportfolio des Hauses sollte damit effizienter angeboten werden können. Doch selbst das beste CRM-Werkzeug bewirkt eben nur etwas, wenn es mit qualifizierten Daten angefüllt ist. Und daran haperte es zu Beginn.
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