Bis 2013 konnte das Abwasser des Milchwerks Regensburg im Batchbetrieb mit Kalkmilch stabilisiert und in den öffentlichen Kanal der Stadt Regensburg ohne Probleme abgeleitet werden. Durch die zunehmende Entwicklung fetthaltiger Produkte kam es zu einem Anstieg der Abwasserfrachten und einer veränderten Abwasserzusammensetzung. Durch die direkte Einleitung wurde das öffentliche Kanalnetz vermehrt mit der Fettfracht aus dem Werk belastet. Ein bayerisches Unternehmen schuf Abhilfe.
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