Das Auge ist wahrscheinlich der wichtigste menschliche Sinn. Aber visuelle Eindrücke und Informationen bleiben für über 108 Millionen Blinde und Sehbehinderte weltweit verborgen. Die Namen von Geschäften, Straßen, die Linien öffentlicher Verkehrsmittel oder Verkehrszeichen sind unsichtbar, eine Navigation ohne diese Informationen ist für die Betroffenen eine echte Herausforderung. Die von FRAMOSund der TU München entwickelten 3D-Bril-len sollen nun für Sehbehinderte eine neuartige Möglichkeit schaffen, ihre Umgebung zu erkunden und dabei von fortschrittlichster Technologie zu profitieren.
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