Nach einem BGH-Urteil ist die Zahlungsunfähigkeit eines Unternehmens dann gegeben, wenn es nicht mehr in der Lage ist, seine Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen, wobei der Erfüllungsgrad bei unter 10% liegen muss. Unternehmer versuchen in der Regel sich ggf. unter Mithilfe von Steuerberatern und sonstigen Unternehmensberatern Liquiditätspläne entwickeln zu lassen, die eine solche Zahlungsunfähigkeit als »Zahlungsstockung« definieren.
展开▼