Wir schicken Sie zwar nicht zurück zu den Anfängen unserer Homepage, aber wir haben ihnen online ein kleines Schman-kerl bereitgestellt: Wenn Sie die auf der Seite 74 angeführte Nummer (für Ungeduldige, 1611074) in dem Storylink-Feld unserer Homepage eingeben, finden Sie auf unserer Page einen Beitrag aus der E&W 11/1996 zu den Bemühungen der Branche, einen Nachfolger für die HIT zu finden. Die Parallelen zur heutigen Situation sind unübersehbar. Mit anderen Worten: Wir sind schon wieder beim Messethema und der Blick in die Vergangenheit zeigt uns, dass es schon 1996 kaum möglich war, die widersprüchlichen Erwartungen an eine Branchenmesse unter einen Hut zu bekommen: Publikumsmesse gegen Fachhandelsevent, der richtige Zeitpunkt und Ausstellungsort - jede Sparte hatte ihre eigenen Vorstellungen. Das Ergebnis war, dass die HIT über die Jahre hinweg immer weniger Erfolg hatte, bis sie schließlich eingestellt wurde. Vielleicht ist es der natürliche Lebenszyklus einer Messe. Nach der anfänglichen Begeisterung aller Aussteller und Besucher gewöhnt man sich an die Vorteile eines Branchenevents und wird erst durch die Parte aus seiner Lethargie aufgeschreckt. Nach längerem Dahinsiechen und Verscheiden des Events beginnt dann der Aufbau einer neuen Plattform. Dass sich dieses Schauspiel seit 20 Jahren in verschiedenen Auflagen wiederholt, ist einfach nur pervers.
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