Der Trend, der sich in den letzten Jahren auf der Internorga, Hamburg, andeutete, hat sich dieses Jahr bestätigt: Der Rückzug der Hersteller und das Erstarken des Getränkefachgross-handels. Dies geht soweit, dass zahlreiche Hersteller auf den Ständen des GFGH Unterschlupf suchten und Letzterer der Industrie munter zeigt, wie man Wertschöpfung generiert. Nicht mehr mit den teilweise immer schwächer werdenden, lieblos geführten Markengetränken, sondern mit GFGH-Eigenmarken. Ein gutes Beispiel ist die Einführung der Vollsortiment-Dachmarke „loona" für die Gastronomie durch die GFGH-Kooperation GDN. Oder fragen Sie mal Gabriele Finkbeiner aus Langenau wie hoch der Anteil der Eigenmarken in ihren knapp 100 Getränke-fachmärkten liegt und wie viel Prozent vom Ergebnis mit diesen Eigenmarken erzielt werden. Es lebe die selbstbestimmte Kontrolle der Wertschöpfung!?
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