Medizinstudierende werden mit Pr?mien aufs Land gelockt, die Politik führt Landarztquoten ein, Gemeinden stellen ?rzten Praxisr?ume kostenfrei zur Verfügung. Viele Anreize, um den ?rztemangel in unterversorgten, meist l?ndlichen Gebieten zu beheben. Auch Bun-des-ge-sund-heits-mi-nis-ter Jens Spahn (CDU) ist nicht unt?tig. Mit dem Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) sollen regionale Zuschl?ge bei Unterversorgung sowie bei einem zus?tzlichen lokalen Versorgungsbedarf m?glich werden. Das h?rt sich genauso gut an wie Spahns Ankündigung, die Mehrarbeit der Vertrags?rzte, die er ihnen durch die Erh?hung der Sprechstundenzahl von 20 auf mindestens 25 Stunden und die verpflichtenden fünf offenen Sprechstunden aufbürdet, extrabudget?r zu vergüten.
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