Saxc5xbeetakIn der Arbeit wird der Akzent auf die Informationskultur als ein Teil der Organisationskultur gesetzt, die das Datenmanagement bestimmt, sowie die Art und Weise, wie sie im System genutzt wird. Die Gesundheitsiformationen stellen eine auxc3x9ferordentlich wichtige Ressource bei der Planung, Fxc3xbchrung und Bewertung des Gesundheitssystems dar, wxc3xa4hrend das Datenmanagement im Gesundheitswesen das Funktionieren des Gesundheitssystems sowie die Qualitxc3xa4t des Gesundheitsschutzes unmittelbar beeinfluxc3x9ft. In der Arbeit werden einige Beispiele mangelhafter Informationskultur und mangelhaften Datenmanagements in den Projekten der Implementierung von Informations- und Kommunikationstechnologien im Gesundheitswesen der Republik Kroatien angefxc3xbchrt. Die Ursache sieht man im Fehlen eines systematischen und strategischen Managements in der e-Gesundheit und die angefxc3xbchrten Beispiele weisen auf das Problem der Nichttransparenz des Systems und dessen zu teurer Wartung hin, auf den institutionellen Fragmentarismus, auf das Fehlen von systematisch geplanten menschlichen und finanziellen Ressourcen, auf das Ausbleiben von definierten Rollen und Befugnissen, auf das Fehlen der Kommunikation unter den Teilnehmern, sowie auf das Nichtbestehen von Standards, Prozeduren und Evaluationen. Die Autoren schlagen serixc3xb6se Ansxc3xa4tze der strategischen Determinanten im Management von Gesundheitsdaten und Informationen vor, einen kritischen Schritt in Richtung eines systematischen und erfolgreichen Managements der e-Gesundheit. Als mxc3xb6gliche Aktivitxc3xa4ten werden die Stxc3xa4rkung von institutionellen Kapazitxc3xa4ten, eine erfolgreichere Kommunikation, sowie die Teilung von Befugnissen und Rollen der Teilnehmer vorgeschlagen.
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