"Was haben die Schweizer Architekturen, was wir nicht haben?" oder, in einer älteren Fassung 1980 von Ralph Siegel einer Katja Eb-stein als kitschige Eifersuchtsträllerei in den Mund gelegt: „Was hat sie, das ich nicht habe?" Eifersucht auf den Erfolgreicheren, den scheinbar Glücklicheren, der eigentlich aber das Geschäft nicht besser beherrscht als man selbst, eine solche Gemütsstimmung trifft man auch in der Architektenszene an. Die einen werden hier geliebt, die anderen angefeindet, der großeTeil jedoch ragt über die Lokalseiten der Lokalpresse in der überwiegenden Provinz nicht um eine Firststeinhöhe hinaus.
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