Von den rund 319 000 neu immatrikulierten Personenwagen liefen etwa 23 000 Einheiten nicht über einen der 28 offiziellen Pw-Importeure. Diesen blieben gut 295 000 Verkäufe; ungefähr 4% mehr als 2010 (Direktimporte ebenfalls bereits abgezogen). Das relativiert das viertbeste Jahr der Autobranche. Viele meinen, es hätte besser laufen können, wenn man die ausgeschriebenen Fahrzeugpreise rechtzeitig der Währungssituation angepasst hätte. Andere weisen darauf hin, dass es sich bei den meisten Direktimporten nicht um Wunschautos von Kunden gehandelt hat, sondern um sogenannte «Schnäppchen». Falsch disponierte Ware aus einem anderen Land oder um Auslaufmodelle.
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