Der grösste Autohändler der Schweiz, Amag, spürt die Freigabe der Euro-Mindestgrenze vom vergangenen 15. Januar durch die Schweizerische Nationalbank und zieht aus den gesunkenen Margen die Konsequenzen. Er will in Zukunft die Nichtbetriebsunfallversicherung den rund 5500 Beschäftigten nicht mehr länger bezahlen. Diese macht im Durchschnitt ein bis zwei Prozent des Bruttolohnes aus. Von Gesetzes wegen ist ein solcher Schritt zulässig. Lediglich für die Prämien der Betriebsunfälle muss der Arbeitgeber aufkommen. Zudem zeigt sich die Amag auch bei der Neubesetzung eines vakanten Postens zurückhaltend. Nicht mehr jede Stelle wird automatisch besetzt.
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机译:瑞士最大的汽车经销商阿玛格(Amag)感到瑞士国家银行(Swiss National Bank)于去年1月15日发布了欧元最低限额,并承担了利润率降低的后果。将来,他不再希望为大约5500名员工支付非职业意外保险。这平均占工资总额的百分之一到百分之二。法律允许采取这一步骤。雇主只需为工业事故支付保险费。此外,Amag不愿填补空缺职位。并非每个职位都会自动填补。
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