Einen Lauf der «King of Europe» in der Schweiz zu organisieren, war kein Zuckerschlecken. Dem widerspricht auch Marin Morier nicht. Er, der eine Mordsarbeit in Rekordzeit geleistet hatte, nachdem sein eigenes Auto im letzten Juli ausgebrannt ist, hatte Anfang 2016 mit Hilfe von Audrey Ventura und Nadja Boudjenane die Swiss Drift Association ins Leben gerufen. Ziel ist es, den Sport bekannter zu machen und auch junge Talente auszubilden. «Wir wollen das Niveau in der Schweiz heben», erklärt er. «Es gibt mehrere Rennställe und Piloten in der Schweiz, aber ohne eine Dachorganisation war eine weitere Entwicklung schwierig.»
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