Im Auftrag der Nagra und der schweizerischen Kernkraftwerke baute der Schweizerische Erdbebendienst (SED) an der ETH Zürich in den vergangenen zwei Jahren das Erdbebenmessnetz in der Nordschweiz aus. Es wurde bis Anfang 2014 um zehn neue Messstationen erweitert, um die Entstehung von Erdbeben in der Region besser zu verstehen und die Umgebung möglicher Standorte eines Tiefenlagers für hochaktive Abfälle zu untersuchen.
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