Nur selten dürfte man in der Fliesenbranche so viele namhafte Vorstände und Geschäftsführer aus der Keramikszene an einem Ort versammelt gesehen haben wie bei der Veranstaltung im Bielefelder Restaurant „Glückundseligkeit", einer zur Gastronomie umge- bauten Kirche. Auch zahlreiche ehemalige Weggefährten Tintelnots, wie z. B. Georg Steuler oder Thomas Ackermann, sah man unter den Gästen. Der Gastgeber hatte in seiner für ihn typischen Art das Motto der Veranstaltung wie folgt auf den Einladungskarten umrissen: „Es wird nirgends so viel gelogen wie bei Verabschiedungen, Beerdigungen und bei der Jagd", stand dort zu lesen. Dennoch ließen sich die fünf Redner des Abends, unter ihnen Tintelnots Sohn Julian, Dr. Eckard Kern, Vor-sitzender des Industrieverbandes Fliesen und Platten, Michael Zink, Vorstands-vorsitzender des VDF, nicht davon abhalten, sehr persönliche Abschiedsworte an Tintenot zu richten. Für die Gesellschafter sprach die Mutter von Julian Tintelnot, Viktoria Tintelnot.
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