Die mittelständische Brauwirtschaft krankt in erheblichem Maße an den Problembereichen „Negativfaktor Familie" und „tradierten Finanzierungsstrukturen", das ergab eine VIM-Studie der Fischer + Partner Unternehmensentwicklung, die in 2013 und 2014 auf Grundlage der Daten von über 200 Braustätten mit einem Ausstoß zwischen 10000 und 250000 hl durchgeführt wurde. Viele lieb gewonnenen „Annehmlichkeiten durch Erbfolge", besonders bei den die Branche prägenden Familienunternehmen, seien nicht zielführend und schüfen die Gefahr, in eine unternehmerische Sackgasse zu geraten, heißt es hier.
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