Ein besonderes Revitalisierungsprojekt mit zukunftsweisendem Potenzial ist ein 300 Jahre altes Haus in Krems: Durch die Schaffung mehrerer Wohneinheiten wurde der Landschaftszersiedelung entgegengewirkt und die städtische Infrastruktur effizient genutzt. Für die ursprüngliche Nutzung als Winzerhaus wurde das Haus damals in solider Bauweise aus Naturstein und Ziegel (geschlichtet) errichtet. Das Dachgeschoss wurde im Zuge des Umbaus in hoch qualitativer, geschichteter Bauart völlig neu und zweigeschossig gebaut. Eine Besonderheit des Hauses und gleichzeitig Herausforderung für die Planer: Das Gebäude grenzt an der Rückseite an einen Felsen. Das bringt viel Schatten mit sich, zudem sind die Tage im Donautal im Herbst und Winter oft trüb.
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