Wir haben die Anpassung von Sequentiellen Analysemethoden von Stochastik Simulationen an einem Szenario von mehreren Unabhängigen Replikationen in Parallel (MRIP) untersucht. Die Hauptidee ist, die statistische Kontrole bzw. die Beschleunigung eines Simulationexperiment zu automatisieren. Die vorgeschlagenen Methoden der Literatur sind auf einzelne Prozessorszenarien orientiert. Wenig ist bekannt hinsichtlich der Anwendungen von Verfahen, die auf Methoden unter MRIP basieren. Auf den ersten Blick sind beide Ziele entgegengesetzt, denn man braucht eine grosse Menge von Beobachtungen, um eine hohe Qualität der Resultate zu erreichen. Dafür benötig man viel Zeit. Man kann jedoch durch einen ausfürlichen Entwurf zusammen mit einem robusten Werkzeug, das auf unabhängige Replikationen basiert ist, ein effizientes Mittel bezüglich Analyse der Resultate produzieren. Diese Recherche wurde mit einer sequentiellen Version des klassischen Verfahren von Nonoverlaping Batch Means (NOBM) angefangen. Obwohl NOBM sehr intuitiv und populär ist, bietet es keine gute Lösung für das Problem starker Autokorrelation zwischen den Beobachtungen an, die normalerweise bei hohen Auslastungen entstehen. Es lohnt sich nicht, grösserer Rechnerleistung zu benutzen, um diese negative Merkmale zu vermindern. Das haben wir mittles einer vollständigen Untersuchung einer Gruppe von Warteschlangsystemen bestätig. Deswegen haben wir den Entwurf von sequentiellen Versionen von ein paar Varianten von Batch Means vorgeschlagen und sie genauso untersucht. Unter den implementierten Verfahren gibt es ein sehr attraktives: Overlapping Batch Means (OBM). OBM ermöglicht eine bessere Nutzung der Daten, da jede Beobachtungen ein neues Batch anfängt, d.h., die Anzahl von Batches ist viel grösser, und das ergibt eine kleinere Varianz. In diesem Fall ist die Anwendung von MRIP empfehlenswert, da diese Kombination weniger Beobachtungen benötigt und somit eine höhere Beschleunigung. Im Laufe der Recherche haben wir eine Klasse von Methoden (Standardized Time Series - STS) untersucht, die teoretisch bessere asymptotische Resultate als NOBM produziert. Die negative Auswirkung von STS ist, dass sie mehr Beobachtungen als die Batch-Means-Verfahren benoetigt. Aber das ist kein Hindernis, wenn wir STS zusammen mit MRIP anwenden. Die experimentelle Untersuchungen bestätigte, dass die Hypothese richtig ist. Die nächste Phase war es, OBM und STS einzustellen, um beide Verfahren unter den grösstmöglichen Anzahl von Prozessoren arbeiten lassen zu können. Fallstudien zeigten uns, dass sich beide sequentiellen Verfahren für die parallele Simulation sowie MRIP einigen.
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