Hersteller und Importeure von Kosmetika mussen sich zugig auf die neue EU-Kosmetik-Verordnung einstellen, raten die Chemie-Experten von DEKRA. Die neue Verordnung lost bereits in sechs Monaten die bisherige Kosmetik-Richtlinie ab. Insbesondere krebserzeugende, erb-gutschadigende und fortpflanzungsgefahrdende Stoffe (CMR-Stoffe) durfen dann nicht mehr in den Kosmetika enthalten sein.
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