Am 12. Dezember 2000 fand eine gemeinsame Besichtigung der Bleche bei Marina statt. Dabei stellte man an einzelnen Blechen Spannungen, Ebenheitsabweichungen und Weissrost fest. Letzteres fuhrte Stahl & Co darauf zuruck, dass wahrend des Seetransports offenbar Meereswasser in die Laderaume des Frachters eingedrungen sei. Im Anschluss an diese Besichtigung stellte Stahl & Co insgesamt 32 Pakete zur Verfugung und verlangte die Ruckzahlung von 125.945,83 DM. Zusatzlich forderte sie von der Stahlimport GmbH einen Betrag von 11.543,00 DM, den sie fur die Untersuchung der Bleche aufgewandt hatte.
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