Schon seit 1963 versorgt die Rhein Main Kies und Splitt GmbH (RMKS) benachbarte Industrien mit Kies und Sand, Jahrlich bis zu 900 000 Tonnen werden an derzeit zwei Standorten gewonnen, die unterschiedlicher nicht sein konnten. Im oberrheinischen Meissenheim, 15 km sudlich von Strassburg, fordert ein Schwimmgreifer das Material aus 60 m, auf der Erweiterungsflache kunftig sogar aus bis zu 90 m Wassertiefe. Dagegen setzt die RMKS knapp 500 km fluss-abwarts moderne Schneidkopftechnologie in bis zu 17 m Tiefe ein. Schon seit 1980 besteht hier im westfalischen Hunxe, wenige Kilometer ostlich von Wesel, das leistungsfahige Kieswerk Bruckhausen. Es produzierte im Jahr 2001 rund 400 000 Kies und Sand, Wurde bis 1999 das Material auch hier noch mit einem Schwimmgreifer gewonnen, haben wirtschaftliche Uberlegungen vor kurzem zu einem Technologiesprung gefuhrt,
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