Zum 1. Februar 2014 besteht in allen EU-Mitgliedstaaten der Einheitliche Euro-Zahlungsverkehrsraum, kurz SEPA (Single Euro Payments Area). Wir haben zwei Bankexperten gefragt, welche Anderungen sich daraus für Unternehmen ergeben und was es bei der Umstellung zu beachten gilt. Ziel von SEPA ist es, den Zahlungsverkehr innerhalb der Europaischen Union zu vereinheitlichen und so den grenzüberschreitenden Handel zu vereinfachen. Uberweisungen ins europaische Ausland konnen damit künftig schneller, kostengünstiger und sicherer abgewickelt werden. Nationale und europaweite Zahlungen weisen dann keine Unterschiede mehr auf. Wo bislang oftmals ein Fehlerpotenzial bei Auslandsüberweisungen vorhanden war, da Kunden über das landesspezifische Zahlungsverkehrssystem nicht ausreichend Bescheid wussten, sorgt künftig ein einheitliches Zahlungssystem für mehrTransparenz und Einfachheit.
展开▼