Die platz- und energieeffiziente Lagerung von Kartoffeln über lange Zeitraume und ohne Qualitatsverluste ist eine grosse Herausforderung. Doch es ist zu schaffen, wie der Besuch von zwei ganz unterschiedlichen Betrieben in Nordfrankreich zeigt.Beide Betriebe, eine Genossenschaft und ein Einzelunternehmen, liegen in der Region Picardie im Norden Frankreichs, wo vorwiegend Speisekartoffeln angebaut werden. In diesem Jahr war es auch in der Picardie sehr trocken. Normalerweise fallen dort jahrlich 800 bis 1.000 mm Niederschlag. Die Kartoffeln werden relativ früh bei hohen Aussen-und Bodentemperaturen gerodet. Die Einlagerung der Kartoffeln beginnt in der Regel bereits im August und erstreckt sich über eine langere Zeitspanne.
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