Eine neue Untersuchung best?tigt Hinweise, dass Tauben nicht nur in der Lage sind, das geomagnetische Feld zu erkennen, sondern darüber hinaus auf einen Feldgradienten reagieren. Dazu bef?higen sie wohl im Oberschnabel liegende Magnetitkristalle. Dies k?nnte die These stützen, wonach Tauben über eine Karte lokaler Magnet-Anomalien verfügen und sich beim Heimfinden danach orientieren. Der benutzte Feldgradient ist allerdings weit st?rker als in der Natur zu erwarten. Der Mechanismus des Heimfindeverm?gen der Brieftauben, das auch eine genaue Ortung beinhaltet, ist damit l?ngst nicht gekl?rt.
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