Innovationscluster Metall-Keramik-Kunststoff (IMKK) wirft Blick in die Zukunft

摘要

Neue Werkstoffe, die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft sowie beispielhafte Kooperationen standen im Mittelpunkt der 6. Clusterkonferenz am 20. August 2013 im CeraTechCenter Hohr-Grenzhausen. Unter dem Motto "Was ware, wenn ..." vermittelten Fachreferenten den rund 160 Teilnehmern, darunter Staatssekretar Uwe Huser und Landrat Achim Schwickert, neue Ideen und Impulse in den Bereichen Innovation, Forschungskooperation und Werkstoffentwicklung. Eingeladen hatte die Wirtschafts-forderungsgesellschaft Westerwaldkreis mbH mit ihrem Innova-tionscluster-Regionalburo. Kooperation ist, insbesondere fur kleine und mittlere Unternehmen (KMU), ein wichtiger Baustein fur Innovationen und damit fur Zukunftsfahigkeit. Darin waren sich Uwe Huser, Staatssekretar im rheinland-pfalzischen Ministerium fur Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung, Achim Schwickert, Landrat des Wes-terwaldkreises und die Referenten bei einig. Schwickert lobte in seiner Begrussung die bisherige Zusammenarbeit von Wirtschaft, Politik und Wissenschaft der drei Landkreise Altenkirchen, Neuwied und Westerwaldkreis sowie dem Ministerium. Auch Huser zeigte die bisherigen Erfolge der Clusterarbeit auf und wies zugleich auf die notige Weiterentwicklung des Clusters hin: "Fur den dauerhaften Erfolg des Clusters ist entscheidend, dass sich die Unternehmen noch intensiver beteiligen."