Ein vom Land Nordrhein-Westfalen bezuschusstes Forschungsvorhaben hatte zum Ziel, die Prognosequalitat hinsichtlich des Konvergenz- und Ausbauverhaltens von Ausrichtungsgrubenbauen, die unter dynamische Druckeinwirkung geraten, zu verbessern. Zur Losung der gestellten Aufgaben sind verschiedene Analyseverfahren wie untertagige Messungen an bestehenden Strecken, physikalische Modellversuche und numerische Berechnungen in Kombination eingesetzt worden. Im ersten Teil dieser Veroffentlichung werden die untertagigen Messungen und die Arbeiten bezuglich der physikalischen Modelltechnik vorgestellt. Der zweite Teil wird sich mit den numerischen Berechnungen sowie einer abschliessenden Beurteilung aller eingesetzten Techniken beschaftigen. Im Anschluss daran wird dargelegt, welchen Beitrag das Vorhaben zur Verbesserung der Prognosequalitat geleistet hat.
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