Die Mecklenburger Metallguss GmbH (MMG), Waren, will gemeinsam mit der Universitat Rostock und mit der Energie-Umwelt-Beratung e.V., Rostock, gerauscharme und langzeitstabile Propeller entwickeln. Bei einem sich drehenden Propeller konnen durch eine hohe Leistungswandlung und durch das von einem Schiff gebildete ungleichformige Nachstromfeld ungleichmassige Belastungen an den Propellerflugeln auftreten. Ziel des Verbundvorhabens ist die Entwicklung von Methoden und Verfahren, um die hohe Wirbelintensitat im Wasser bei einem sich drehenden Schiffspropeller zu minimieren.
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