eot. Der Rohstoffpreisindex der HWWI Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut gemeinnutzige GmbH beendete im Juli dieses Jahres die Aufwartsbewegung und sank im Vergleich zum Juni auf Dollar-Basis um 4,1 % (in Euro: - 2,7 %). Zuletzt ging der Index auf Monatsbasis im Januar zuruck, als er auf ein Zwolfjahrestief fiel. Im Vergleich zu diesem Tiefstand notierte der Index im Juli um rund 35 % (Euro: + 32 %) hoher. Zu den jungsten Ruckgangen trugen vor allem Rohol und Getreide bei. Wahrend der Index fur Energierohstoffe um 4,9 % (Euro: - 3,6 %) nachgab, sank der Index fur Nahrungs- und Genussmittel um 4 % (Euro: - 2,6 %). Dagegen stiegen die Preise fur Industrierohstoffe um 4,5 % (Euro: + 6 %). Dabei erhohte sich vor allem der Index fur Eisenerz und Stahlschrott um 7,6 % (Euro: + 9,2 %).
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