Im Rahmen eines Forschungsprojektes sollen zwei Erdwarmesonden mit einer Lange von 400 und 600 m in Nienburg/Weser gebaut werden. Die Besonderheit liegt darin, dass die Sonden statt mit Wasser mit CO2 betrieben werden. Das erste Bohrloch wurde jetzt fertiggestellt und mit einem Edelstahlrohr ausgestattet. Hierzu musste von der ausfuhrenden Bohrfirma Woltjen eine spezielle Einbautechnik entwickelt werden, um die geschlossene Sonde gegen den Auftrieb der Spulflussigkeit einzubringen und dabei auch die Aussendrucke zu berucksichtigen.
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