Die Energiemarkte in vielen sudosteuropaischen Landern funktionieren immer mehr nach den Regeln der EU. Fur Investoren bieten sich in Landern wie Kroatien und Mazedonien zunehmend gute Chancen, berichtet Bashkim Malushaj. Die Ziele der Energiewirtschaft in Sudosteuropa (SOE) sind ehrgeizig: Einerseits gilt es, Probleme wie die grosse Importabhangigkeit und eine veraltete Infrastruktur mit hohen CO_2-Ausstossraten zu bewaltigen. Und das bei gleichzeitig enorm steigendem Energiebedarf. Andererseits verbessern sich die Zugangsvoraussetzungen fur auslandische Investoren in der als Wachstumsmarkt geschatzten Region.
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