Baden-Wurttemberg verabschiedet sich von seiner restriktiven Windkraftpolitik -auch weil der Versorger EnBW sich fur diesen Energietrager stark macht. Joachim 'Nitsch, einst Kopf fur die erneuerbaren Energien am Forschungsinstitut Deutsches Zentrum fur Luft- und Raumfahrt mit Sitz in Stuttgart, zollte Respekt: "Solch eine Winderiergiekonferenz - und dann noch von einem Energie-versorger organisiert - hatte es vor zehn Jahren bei uns im Land nicht gegeben." Und auch Thomas Knapp, der energiepolitische Sprecher der SPD-Fraktion im Stuttgarter Landtag, fand lobende Worte: "Wir freuen uns, dass sich nun auch der Tanker Energie Baden-Wurttemberg bei der Windkraft bewegt."
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