Neue Sensur-Technik soll kunftige Fahrerassistenzsysteme und fahrerlose Mobilitatslosungen zuverlassig und sicher machen. Damit autonom fahrenden Autos nichts entgeht, setzen die Autokonstrukteure gleich auf mehrere Systeme. So zahlen zu den "Sinnesorganen" kunftiger Fahrzeuge neben Video-Technik und Ultraschallsensoren auch Radar und LiDAR (light detection and ranging). Wahrend Video- und Ultraschall-Systeme als Augen und Ohren des Fahrers dienen, konnen letztere Moglichkeiten weit mehr als menschliche Sinnesorgane ersetzen. Radar "sieht" auch noch, was uns verborgen bleibt. Und LiDAR geht sogar noch weiter und nimmt etwa eine exakte Abstands- sowie Geschwindigkeitsmessung vor und erkennt drohende Gefahren aus Bewegungsprofilen. LiDAR ersetzt nicht nur uber Jahre muhsam erlernte Erfahrungen des Autofahrers, sondern vermeidet durch prazise Messungen und digitale Rechenprozesse all jene Ungenauigkeiten, die den Menschen eigen sind: Fehleinschatzungen, Schusseligkeit, fehlende Erfahrung, menschliches Versagen.
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