Die Entwicklung von Ugandas grosstem Kupfervorkommen Kilembe hinkt deutlich hinter dem Zeitplan her. Daher erwagt die Regierung des afri?kanischen Landes nun, dem Projekt die Abbaulizenz zu entziehen. Das 175-Millionen-Dollar-Vorhaben eines chinesischen Konsortiums unter Fuhrung der Shanghai Baosteel Group schreite nicht rasch genug voran und behindere damit das Ziel, endlich die Produktion in der Mine wieder aufzunehmen, sagte Ugandas Bergbau-Ministerin Irene Muloni. “Der Konzessionsnehmer ist mit dem Projekt nicht so weit vorangeschritt?ten wie vereinbart und die Regierung uberpruft nun den Kontrakt und erwagt, die Lizenz zu stornieren“, so die Bergbauministerin. Kupferpro?jekte hatten zuletzt untetr dem Preisverfall des roten Metalls gelitten.
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