Das Outsourcing von Zerspanaufgaben - sprich die Beauftragung anderer Unter-nemen mit der Herstellung bisher selbst gefertigter Bauteile oder die Vergabe ausgewählter Wertschöpfungsschritte an Dritte - muss wohlüberlegt sein. Bei Tätigkeiten, die zu den eigenen Kernkompetenzen zählen, ist das Outsourcing absolut tabu. Für alle anderen Arbeiten gilt: Einerseits ist Outsourcing eine oft genutzte Möglichkeit, die Fixkosten zu senken oder Neuinvestitionen zu vermeiden. Andererseits bedeutet es mehr Abhängigkeit von Dritten. Die Frage ist: Gibt es einen Königsweg?
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