In unser Privatleben haben digitale Momente langst Einzug gehalten. Ob Sie Ihre Fahrtroute "googeln" oder klassisch Ihr Navi bemuhen, ob sie Ihren Urlaub buchen oder gar - als stolzer Besitzer eines "Smart Home" - dann aus ihrem Urlaub heraus per Fernsteuerung der Rollos und Lichtanlage Anwesenheit vortauschen, um potenzielle Einbrecher abzuschrecken: Immer spielen Bits und Bytes eine Rolle. Im geschaftlichen Umfeld wird diese Entwicklung ganz allgemein und relativ unscharf als Digitalisierung bezeichnet. Und die ist nicht in jeder Branche gleich stark prasent. In einer Befragung des Kolner Instituts der Deutschen Wirtschaft von 1021 Unternehmen zwischen Marz und Mai 2017 nach dem Stand der Digitalisierung sieht die Branche "Verkehr/Logistik" blass aus: 52% der Logistiker sagen: "Digitalisierung? Nein danke!" - eine ausserst bedenkliche Situation.
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