Die verheerenden Stürme der letzten Jahre haben jedem Waldbesitzer bewusst gemacht, wie risikoreich Forstwirtschaft in heutiger Zeit ist. Allerdings sind nur wenige Waldbesitzer bereit, Risikovorsorge im Rahmen eines betrieblichen Risikomanagements zu betreiben, obwohl die stets langfristig angelegte forstliche Produktionsweise dies einfordert. Kann das konkrete Sturmrisiko gerade in Zeiten des Klimawandels abgeschatzt werden? Welche praktischen Massnahmen konnen ergriffen werden, um die Vermogenswerte und die Ertragskraft des Betriebes vor solchen Risiken zu schützen?
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