Lohnbetrieb Hemel

摘要

Cornelia Jo han nie we ling hat im Büro alle Hande voll zu tun: Die Getreideernte hat begonnen, parallel lauft das Pressen. Aufgrund der Trockenheit ist in diesem Jahr auch die GPS-Ernte sehr beliebt, wofür sich der Lohnbetrieb ein Direktschneidwerkausgeliehen hat.Der Juni war ganz schon heiss. Anfang des Monats haben wir den zweiten Schnitt im Gras geerntet und unsere Kunden haben auch hier, sehr zu ihrer Freude, wie bereits im ersten Schnitt, noch sehr gute Ertrage geerntet. Auch hier haben wir wieder zahlreicheSiloballen gemacht, sodass wir Folien nachbestellen mussten. Die ersten sieben Paletten waren aufgebraucht, mit dieser Menge sind wir vor zwei bis drei Jahren noch für das gesamte Jahr ausgekommen. Da einige Kunden, statt ein neues Fahrsilo zu bauen, nun aber auf Ballen setzen, hat sich dieser Bedarf mittlerweile erhoht. Dank des guten Wetters konnten auch die Wiesen, die erst ab dem IS. Juni geerntet werden dürfen, ohne Probleme zu Heu verarbeitet werden und zu den guten Mengen kommt obendrein einesuper Qualitat. Die Abschlussbehandlung im Getreide wurde ebenfallsgefahren, obwohl hier der ein oder andere Kunde auch schon verzichtet hat, da sich eine ahnliche Trockenheit wie bereits 2018 abzeichnet. Auch mit Flüssigdünger im Mais waren wir nur im geringen Masse im Einsatz. Zum Monatsende war immer noch kein Regen in Sicht, sodass sich einige Kunden aufgrund von zu erwartenden Grünfuttereinbussen für die Verarbeitung ihres Getreides als GPS entschieden haben. Dazu leihen wir uns das Direktschneidwerk Krone XDisc von einem anderen Lohnunternehmer, da wir für ein eigenes Schneidwerk nicht genug Auslastung haben und in ,,normalen" Jahren kaum jemand GPS macht. Am 26.06 fiel dann die erste Gerste. Wir haben für die Getreideernte einen Claas Lexion 630 im Einsatz und vier Deutz Fahr4080 und 4075. Da diese Kapazitat für bestimmte Stosszeiten nicht ausreicht, haben wir diesesjahr noch einen Tucano 420 dazu gemietet.