Das Lohnunternehmen Huber aus Berglern in der Nahe von München hat die Auswirkungen der Trockenheit zwar zu spüren bekommen, sie waren jedoch je nach Bodenart sehr unterschiedlich."Insgesamt sind wir mit einem blauen Auge davongekommen" so Anton Huber. "Die ersten Probleme zeichneten sich schon im Mai ab, denn aufgrund der Trockenheit sind der ausgesate Mais und die Rüben schlecht aufgelaufen. Der erste Schnitt in der Grassilagefiel dann schon etwa 1/3 geringer aus, ebenso wie der zweite. Der dritte ist quasi komplett ausgefallen und statt des vierten Schnitts wurden haufig Triticale und Weizen gehackselt. Erst zum letzten, fünften Schnitt hat sich der Aufwuchs etwas erhoht."
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