Mit einem neuen Forschungsprojekt soll erreicht werden, dass der nachwachsende Rohstoff Holz, als Frischholz oder aus den Resten der holzverarbeitenden Industrie, in der grosstechnischen additiven Fertigung genutzt werden kann. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fordert einen transregionalen Sonderforschungsbereich (SFB) der Technischen Universitat Braunschweig und der Technischen Universitat Munchen. Dr. Frauke Bunzel vom Fraunhofer-Institut fur Holzforschung, Wilhelm-Klauditz-Institut WKI und Dr. Klaudius Henke von der TU Munchen werden gemeinsam das Teilprojekt "Additive Fertigung von tragenden Holzbauteilen durch Individual Layer Fabrication (ILF)" leiten. Ziel der Zusammenarbeit im neuen SFB/Transregio ist es, die additive Fertigung fur das Bauwesen interdisziplinar und standortubergreifend zu erforschen.
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