Das Thema Elektromobilitat ist zurzeit in aller Munde und angesichts der Diesel-Diskussion rucken elektrisch angetriebene Fahrzeuge noch mehr in den Fokus.China z.B.hat bereits fur das Jahr 2019 eine Quote fur Elektroautos von 10 % aller neu zugelassenen Fahrzeuge festgelegt.Fur dieses ehrgeizige Ziel werden riesige Mengen an Lithiumakkumulatoren benotigt,die nur durch massive Erweiterungen der bisher vorhandenen Fertigungskapazitaten produziert werden konnen.Und auch in Europa steigt der Bedarf.In der langen Fertigungskette der Lithiumakkumulatoren stellt die Aufbereitung der Rohstoffe einen ersten,aber fur die Qualitat des Endproduktes mitentscheidenden Schritt dar.Die Kathoden heute ublicher Lithiumakkumulatoren bestehen im Wesentlichen aus einer Mischung aus Lithiumcarbonat und einem Nickel-Cobalt-Mangan-Mischoxid,dem zudem einige Additive zugegeben werden.Einige andere Stoffe hingegen sollen auf keinen Fall in die Masse ge-langen,da sie die Eigenschaften der Batterie selbst in kleinsten Mengen schon negativ beeinflussen konnen.Eisen ist einer dieser unerwunschten Stoffe.
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