Durch systematische Analyse lassen sich Fehlerursachen im Polierprozess erkennen und Korrekturmassnahmen entwickeln. Der Fall eines messingverarbeitenden Unternehmens zeigt, dass die Umsetzung dieser Massnahmen zu erheblichen Qualitatsverbesserungen fuhren kann. Ein Hersteller sehr hochwertiger verchromter Messingteile verzeichnete seit Jahren eine zu hohe Anzahl von Fehlerstellen auf den polierten Teilen, wobei als Fehlerstellen Krater und andere Unregelmassigkeiten mit Durchmessern zwischen 0,3 und 0,7 mm definiert wurden. Pro Teil traten im Durchschnitt funf Fehlerstellen auf, was aufgrund der hohen Nacharbeitsund Ausschussquote zu geringerer Produktivitat fuhrte.
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