"Das Zeitfenster ist knapp", meint der Daimler-Chef in China, Ulrich Walker, mit Blick auf den deutschen Mittelstand. In zwei bis drei Jahren konnte es schwierig werden, in China ein Standbein aufzubauen. Und das nicht, weil er voraussieht, dass dann die Restriktionen fur auslandische Investitionen in China so verscharft werden konnten, dass sich ein Engagement nicht mehr lohne, sondern weil die Chinesen sich so schnell entwickeln, dass deutsches Know-how nicht mehr gefragt sein konnte.
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