Jahrzehntelang war gesellschaftlicher Aufstieg an den Besitz eines Autos gebunden und an ihm ablesbar. Neue Daten zeigen, dass in wohlhabenden Gegenden die Autodichte eher abnimmt und Autobesitz auch nicht mehr unbedingt mit räumlicher Beweglichkeit und sozialer Teilhabe verbunden ist. Mithilfe von Statistik, Interviews und Mobilitäts-Tracking soll das Verhältnis von Raum, Bewegung und sozialer Struktur neu bestimmt werden.
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