Symposium 'Network of Boundaries and its Monuments' im Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen am 4. und 5. November 2019

摘要

Das Referat für Welterbeangelegenheiten im Bundeskanzleramt und die Österreichische Gesellschaft für Geoinformation haben über Empfehlung des UNESCO Welterbezentrums die Vertreter der sieben am Projekt beteiligten Länder zu einem Arbeitssymposium im Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen in Wien eingeladen, damit man sich über den Stand des Projektes und über die weiteren Arbeitsschritte austauschen könne. Die Erwartungshaltung war, dass alle sieben Länder - oder wenigstens ein wesentlicher Teil davon - ihren Antrag zur Eintragung jeweils in ihre Welterbe-Vorschlagsliste in vereinbarter Form noch vor dem 31. Januar 2020 einbringen können. Mit jedem 1. Februar beginnt ein neues Welterbejahr der UNESCO. Jedes Land sollte seine Vorschläge den anderen vorstellen und allenfalls offene Fragen untereinander abklären. Österreich hatte sich als Leitzentrum bereit erklärt, die Anträge einheitlich zu formatieren und in einem Sammelantrag dem Welterbezentrum zur leichteren Bearbeitung zur Verfügung zu stellen. Das Symposium sollte den vorläufigen Abschluss unserer nun schon zehnjährigen Vorbereitungsarbeiten bringen.