Manch einer wird sagen, daß es eine Selbstverständlichkeit ist, regelmäßig „seine" Fachpublikation zu lesen. Doch so rosig sieht es leider nicht aus. Da ist vor allem die nachwachsende Generation, die ein anderes Verhältnis zu den gedruckten Medien hat. Neue Mitarbeiter wachsen ständig nach, die zum Beruf generell eine andere Einstellung haben. Hört man nicht immer häufiger einerseits den Begriff „Freizeitorientierung" und andererseits, vielleicht sogar am gleichen Tage, daß Information der „Rohstoff Nr. 1" sei?
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